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  • Frisch eingetroffen bei Poehl:

    Salsiccia Fresca

    Mittlerweile kennt fast jeder die italienische Antwort auf unsere Bratwurst: die Salsiccia. Es gibt in fast jeder Region Italiens eine Variante. Unsere kommt aus der Toskana. Dort isst man sie gerne gegrillt. Man kann auch den Naturdarm entfernen und macht aus ihrer Fülle ein würziges......

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Marillenmarmelade

Ein Wiener Frühstück ohne Marillenmarmelade? Undenkbar! Ebenso selbstverständlich kommen für unsere Marillenmarmelade, die wir von einem Wiener Traditionsunternehmen beziehen, nur Früchte aus der Wachau in Frage, in diesem Falle aus dem Venusberggarten in Willendorf. Auf schonendste Art und Weise werden die reifen Marillen verarbeitet und verleihen der Marmelade so ihr einzigartiges Aroma. „Nach dem Öffnen rasch verbrauchen“ steht zwar als Empfehlung auf dem formschönen Glas. Die wäre aber gar nicht nötig, denn das passiert fast unvermeidlich.

Tiroler Bergkäse

Die Herstellung von Bergkäse in Tirol hat ihren Ursprung in den 40er-Jahren. Tiroler Bergkäse wird in Laibform hergestellt und hat eine typische geschmierte, angetrocknete, braungelbe Rinde. Der sogenannte Teig ist geschmeidig schnittfest und weist eine hellgelbe bis elfenbeinfarbige Farbgebung auf. Der Geschmack des Hartkäses ist einzigartig und überzeugt durch seinen herzhaft würzigen und pikanten Geschmack, der aber keineswegs aufdringlich ist. Dazu Feigensenf, Honignüsse oder schmackhafte Chutneys? Der Tiroler Bergkäse verdankt seine Beliebtheit nicht nur der verwendeten Milch, sondern auch der traditionellen Herstellungsmethode. Die bleibt aber ein gut bewahrtes Geheimnis. Was kein Geheimnis ist: Den Gaumenschmaus gibt’s beim Pöhl am Naschmarkt.

Kaminwurzen

Durch die besonders erlesene Auswahl der Zutaten bieten die Kitzbüheler Kaminwurz’n ein herrlich, rauchiges Geschmackserlebnis. Gleich vor Ort verzehrt, um den schnellen Hunger zu stillen oder zum Mitnehmen – denn die Kaminwurzen gehören bei jeder Wanderung in die Proviantdose. Die knackig rustikalen Würsteln werden zunächst geräuchert und dann luftgetrocknet. Ursprünglich geschah das in den alten Bauernhäusern im Kamin, daher der Name.

Beinschinken

Unser Beinschinken kommt aus Wien-Ottakring und wird dort traditionell nach der Prager Art zubereitet. Bei uns im Geschäft wird die Schinkenkeule dann am Schinkenbock eingespannt und von unseren Mitarbeitern mit dem langen, hoffentlich scharfen Schinkenmesser per Hand in feine Scheiben geschnitten. Dauert zwar ein wenig, das Warten lohnt sich aber.

Mohnzelten

Das idyllische Waldviertel ist durch seine klimatischen Bedingungen – viele Sonnentage, kühle Nächte und intensiver Taubefall – besonders für den Mohnanbau geeignet. Der Mohn ist daher in der österreichischen Küche die dominierende und namensgebende Zutat für viele Mehlspeisen, wie beispielsweise die Mohnzelten. Klassisch bestehen sie aus einem dünn ausgerollten Kartoffelteig, der die Mohnfüllung umhüllt und anschließend von beiden Seiten gebacken wird. Ein vollmundiges Gebäck – unsagbar saftig, eine angenehme Süße und durch den einzigartigen Geschmack des Graumohns ein echter Leckerbissen.

Riesenkipferl

Zum Wiener Frühstück gehört neben Butter, Marillenmarmelade und dem weichen Ei auch ein mürbes Kipferl, also jenes aus Germteig (und nicht das französiche Formverwandte aus Blätterteig). Unser Riesenkipferl kommt täglich frisch aus einer kleinen Mödlinger Dampfbäckerei. Ob seiner Größe könnte man es auch teilen, aber besser, es gibt für jeden am Frühstückstisch zumindest ein ganzes. Butter und Marmelade passen selbstverständlich hervorragend. Es ist aber nicht gesüßt, sodass man es auch pikant belegen kann. Beispielsweise mit Beinschinken, und dazu zwei Eier im Glas. Sollte doch was übrigbleiben – auch am Abend, beispielsweise mit einer Terrine, kann es genossen werden.